Hier können sie Newsletter und Informationen zum Großraubwild
Luchs und Wolf nachlesen.
Sollten sie in ihrem Revier einen Riss finden, der dem Luchs zugeordnet werden könnte, informieren sie bitte die Mitarbeiter der FVA. Die Wissenschaftler werden ihr Anliegen mit der erforderlichen Sorgfalt prüfen.
Von Michael Herdtfelder:
Hier der aktuelle Überblick über das Luchsmonitoring im Oberen Donautal und auf der Schwäbischen Alb: Zum einen konnten wir nun aufgrund von genetischen Untersuchungen bestätigen, dass Luchs "Fried"l für die Übergriffe auf die Nutztiere im Oberen Donautal verantwortlich ist. Es handelt sich hier um einen sehr ungewöhnlichen Fall von Mehrfachtötungen von Nutztieren durch einen Luchs. Neben der Anwesenheit von Luchs Friedl zwischen dem Oberen Donautal und Albstadt sprechen Fährten im Bereich Pfullingen / Gönningen dafür, dass ein weiteres Tier in der Region unterwegs ist. Ob es sich dabei um Luchs "Tello" handelt, ist unbekannt, da wir keine Fotoaufnahmen bzw. genetisches Material von dem Tier haben, die einen Abgleich ermöglichen.
Nach wie vor sind wir daher an Meldungen aus diesem Bereich interessiert. Bei Fragen erreichen Sie uns wie üblich unter der Nummer: 0761 4018 274
Ihnen allen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung – wir wissen, dass die kurzfristigen Einsätze im Monitoring den Tagesablauf hin und wieder durcheinander bringen.
Mit freundlichen Grüßen Micha Herdtfelder
Unter diesem Link finden sie weitere Informationen zum Thema
www.forum-grossraubtiere.wildtiere-bw.de








